Konferenzzentrum Elim

1927 beginnt die Missionsarbeit der Schweizerischen Pfingstmission in der Zentralafrikanischen Republik, unter anderem mit Schulunterricht für Kinder und einer kleinen Krankenstation. 1956 wird die Bibelschule ELIM gegründet. Um eine Weiterentwicklung der kirchlichen und sozialen Arbeit zu ermöglichen, drängt sich im Jahr 1981 der Bau eines Konferenzzentrums inklusive einer Empore auf. Das Bauvorhaben ist für die abgelegene Gegend eine Herausforderung. Dank einer kleinen Equipe aus der Schweiz in Zusammenarbeit mit afrikanischen Mitarbeitern kann es jedoch realisiert werden und wird durch die Georges Oettli-Stiftung finanziert.

Für das Wohl der Bevölkerung

Die Elim-Mission setzt sich in verschiedenen Bereichen für das Wohl der Bevölkerung ein. Bildung: Neben der Bibelschule bestehen Angebote im Bereich Landwirtschaft und Bauhandwerk. Ein weiterer wichtiger Schwerpunkt sind Kindergärten und Schulen sowie Alphabetisierungskampagnen in den lokalen Kirchgemeinden. Gesundheit: neben dem lokalen Spital in Elim, tragen die Dorfapotheken in entlegenen Gebieten zur Gesundheit der Bevölkerung bei, ebenso Projekte zur Aids-Aufklärung. Infrastruktur: Die Mission engagiert sich in Brunnenbau-Projekten, fördert die Pflanzung von Fruchtbäumen sowie Nutzholz und den Bau von Kirchen und Schulgebäuden.

Beim Bau wurden die Einheimischen geschult, wie hier beim Zuschnitt von der Balkenlage.

Zentralafrikanische Republik

Die Zentralafrikanische Republik ist ein Binnenstaat in Zentralafrika. Das Land gehört, gemessen am realen Bruttoinlandsprodukt pro Kopf, zu den ärmsten Ländern der Welt.

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